Produktinformationen "WEM Lehm-Feinputz"
- Lehm-Feiputz für Innen
- für feine Oberflächen
- ideal als Spachtelputz auf Lehmbauplatten
- hohe Abriebfestigkeit
Lehm-Feinputz (DIN 18947 – LPM 0/1 f – SII -1,8) wird zur Gestaltung von feinen Oberflächen eingesetzt.
Er wird als letzte Lage auf dem Lehm-Universalputz aufgebracht oder zum Spachteln der Lehmbauplatten verwendet. Sisalfasern und Quarzsand sorgen für eine hohe Abriebfestigkeit.
Je nach Zeitpunkt der Bearbeitung mit Glätter oder Schwammbrett lassen sich glatte oder strukturierte Oberflächen herstellen. Der Lehm-Feinputz ist ideal für die Nachbehandlung mit Lehmfarbe.
Verwendungszweck: | Maschinen- oder Handputz für den Innenbereich. Als Deckputz auf allen putzfähigen Untergründen. |
Zusammensetzung: | Baulehm gemahlen, Quarzsand, natürliche Fasern |
Gebinde: | 25kg Sack |
Verbrauch: | ergibt ca. 16,6l Putzmörtel; bei 3mm Auftragsstärke ca. 5,5 m² Putzfläche |
Untergrund: | Der Untergrund muss sauber, frei von filmbildenden Trennmitteln , staubfrei und auasreichend griffig sein. Gegebenenfalls ist ein Haftgrund oder die WEM Grundierung -körnig- aufzutragen. |
Verarbeitung: | Auf den 25kg Sack werden ca. 5,6 l Wasser zugegeben. Ein Vornässen ist nicht erforderlich. Der Putzmörtel wir entweder mit der Kelle angeworfen bzw. aufgezogen oder mit der Putzmaschine angespritzt. Die max. Putzstärke beträgt 5mm je Lage. Die Oberflächenstruktur kann unterschiedlich gestaltet werden. Grundsätzlich ist die Struktur feiner, je später der Putz abgerieben oder geschwämmt wird. Gatte Oberflächen werden durch Nachbehandlung mit dem Glätter erzielt. |
Trocknung: | Das angerührte Material ist abgedeckt mehrere Tage verarbeitungsfähig. |
Werkzeugreinigung: | Werkzeuge mit Wasser reinigen. |
Lagerung: | trocken gelagert ist der Putz unbegrenzt haltbar. |
Downloads: ---> Technisches Datenblatt